Nach mehr als einem Jahr Französischunterricht war es nun so weit, dass die Siebtklässler ihre Sprachkenntnisse auch direkt im Nachbarland anwenden durften. Gemeinsam mit ihren Französischlehrerinnen Dilek Gündogdu und Christiane King sowie ihren Klassenlehrerinnen Christine Buck und Stephanie Salvamoser fuhren die beiden Klassen ins elsässische Colmar. Nach rund zwei Stunden Fahrt und einer Grenzkontrolle kam man in Colmar am Touristenbüro an. Von dort aus startete die Stadtrallye in kleinen Gruppen. Alle mussten jeweils zwei Stationen in der Stadt finden und dazugehörige Fragen beantworten, die es später vor der Klasse zu präsentieren galt: Was hat die Freiheitsstatue mit Colmar zu tun? Was waren Gerber? Wie lebten früher reiche Kaufleute? Oder was hat das Stadtviertel Klein-Venedig mit der Lagunenstadt gemeinsam? Doch auch französische Spezialitäten sollten in der Markthalle und auf dem Weihnachtsmarkt erkundet werden. Dazu wurden Fotos und kleine Videos erstellt, die dann im Französischunterricht wieder aufgegriffen werden. Nach der Rallye und dem gemeinsamen Rundgang blieb dann auch noch Zeit für das Bestaunen der opulenten Weihnachtsdekorationen an Fenstern, Häusern und Weihnachtsmarktständen und das Einkaufen des ein oder anderen Geschenks.
Elternbrief 02.04.2025
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