Terminplan - Abitur 2019

Nächster Termin: Mo./Di., Mündliche Prüfungen bis

Di., 14.20 Uhr: Abiturabschluss des Freundeskreises vor R 018

Sa., 6. Juli: 10.30 Uhr Entlassfeier / Abiturball am Abend

 

Beginn 4. Kurshalbjahr   Mo., 28.01.2019
Wahl des mündlichen Prüfungsfaches spätestens Mo., 28.01.2019
Osterferien   Mo., 15.04. - Fr., 26.04.2019
Belehrung:   Do., 04.04.2019

Schriftlichen Prüfungen

  Di., 30.04.- Fr., 10.05.2019
Deutsch   Di., 30.04.19, 900 - 1415
Spanisch   Do., 02.05.19, 900 - 1230
Mathematik   Fr., 03.05.19, 900 - 1330
Biologie   Mo., 06.05.19, 900 - 1330
Chemie   Mo., 06.05.19, 900 - 1330
Physik   Mo., 06.05.19, 900 - 1300
Sport   Mo., 06.05.19, 900 - 1300
Musik   Mo., 06.05.19, 900 - 1330
Geschichte   Mo., 06.05.19, 900 - 1330
BK   Mo., 06.05.19, 900 - 1300
Geographie   Mo., 06.05.19, 900 - 1330
Wirtschaft   Mo., 06.05.19, 900 - 1330
Englisch   Mi., 08.05.19, 900 - 1230
Französisch   Fr., 10.05.19, 900 - 1230
     
Wiederbeginn des Unterrichts   Mo, 13.05.2019
Nachtermine  

 

Deutsch   Mi., 15.05.19, 900 - 1415
Mathematik   Do., 16.05.19, 900 - 1330
Neigungsfächer   Fr., 17.05.19, 900 - 13 30
Englisch   Mo., 20.05.19, 900 - 1230
Französisch   Di., 21.05.19, 900 - 1230
Spanisch   Do., 23.05.19, 900 - 1230
Fachpraktische Prüfungen    
Musik   Do., 07.02.2019
BK   Mi., 20.03.19 1500 am Otto-Hahn-Gymnasium
Sport   Mo., Di., 03./04.06.2019
Kommunikationsprüfungen   Fr./Mo., 05./08.04 2019
Pfingstferien   Mo, 10.06. - Fr, 21.06.2019
Abgabe Themenvorschläge Präsentationsprüfung und des GFS-Nachweisformulars bis spätestens Mi., 22.05.2019
Unterrichtsende KS2   Fr., 07.06.2019
Bekanntgabe schriftl. Ergebnisse, Präs.thema, zusätzl. mündl. Prüfungen, Zeugnisse KS2/2   Mo., 24.06.2019, 800 Uhr, 202
Wahl zusätzlicher mündlicher Prüfungsfächer
Beratung Zimmermann, Dorer
Mo., 24.06 bis Di., 25.06.2019, 12 00 Uhr
Traditionelle Henkersmahlzeit vor der Mündlichen Prüfung (TSG-Freundeskreis)    
Mündliche Prüfungen Mo., 01.07.- Di., 02.07.2019
Abiturfeier zweigeteilt   Sa., 06.07.2019, 9.30 Uhr, Zeugnisausgabe/Preisvergaben in der Stadthalle (abends Abiball)

Auch Frau Gündogdu, musste erst einmal Aufgaben kopieren, klammern...

...allerdings in überschaubarer Zahl. Sechs Schüler*innen des Neigungsfaches Französisch treten heute zur voraussichtlich vorletzten schriftlichen TSG-Abiturprüfung 2019 an, nachdem alle anderen ihre Fremdsprachenprüfung im Fach Englisch absolviert haben (bislang ist fürs gesamte Abitur nur eine Nachprüfung angesetzt).

Wegen der Vorbereitungen zur St. Georgener Frühjahrsmesse (in der Stadt- wie in der Mehrzweckhalle) musste diese kleine Gruppe allerdings in den Raum der Stadtkapelle (hinterm Schubertsaal) verlegt werden, damit sie sich, ungestört vom Messeaufbau, den Französisch-Aufgaben widmen kann. Eine Verlegung ins Schulgebäude kam leider nicht in Frage. Dort fehlt bei laufendem Schulbetrieb (zumal ohne gesperrte Musikräume und ohne Mehrzweckhalle) ohnehin der geeignete Raum, ganz abgesehen vom Pausenlärm, den 1000 SchülerInnen im Bildungszentrum verursachen und von den fehlenden, beim Abitur abzutrennenden Toiletten.

Frau Gündogdu kam nach ihrer ersten Sichtung der Aufgaben zu der Einschätzung: "Die SchülerInnen sind bestens vorbereitet, weil ähnliche Aufgaben schon im Unterricht gemacht wurden".

Natürlich drücken wir auch heute wieder wie an allen anderen Tagen unseren Schülern/Schülerinnen sämtliche  (wenn alle mitmachen im Bildungszentrum über 2000:-) Daumen .

"Keep calm and carry on..." 

(morgens um 7 war die Welt noch in Ordnung)

Er ist und bleibt trotz Brexit ein unverbesserlicher Fan der Insel und der englischen Sprache, Zoran Josipovic, TSG Abteilungsleiter für Kommunikation und Sprachen, der in diesem Jahr gleich zwei Englischkurse in der Oberstufe zum Abitur durfte und in den nächsten Tagen und Wochen - in der Erst-, Zweit- und Dritt-Korrektur - dann auch heftig korrigieren darf.

Daran änderte auch die Tatsache nichts, dass er sich heute Morgen zu nachtschlafender Zeit, gegen 5:30 Uhr, auf den Weg nach St. Georgen, hoch zum Gymnasium machen musste: Auch für die Aufgaben im Fach Englisch war pünktlich um 6:00 Uhr das Passwort abzurufen, ehe sie dann entschlüsselt, ausgedruckt und kopiert werden konnten. Axel Dorer, am TSG allmorgendlich für den reibungslosen Ablauf der Prüfungen im Einsatz, leistete ihm Gesellschaft, bei dieser, zwischenzeitlich eingespielten Übung (auf den Netzwerkadministrator, an den Vortagen für alle digitalen Notfälle vor Ort, hatte man erstmals verzichtet).

Bleibt zu hoffen dass auch die Schüler*innen von Zoran Josipovic, nachdem auch sie dann die Aufgaben gesichtet haben,wirklich ruhig- und zumindest Fans des Schulfaches Englisch bleiben (oder werden), unabhängig von der Frage, wie sich die älteste Demokratie in den nächsten Wochen noch blamieren- und ob sie sich endgültig am noch schlechteren Beispiel jenseits des großen Teichs orientieren wird. Solche aktuellen Bezüge waren ja schon Thema beim ersten, dem mündlichen Teil der schriftlichen Prüfung im Fach Englisch (Bezeichnung der Kommunikationsprüfung im kultusministeriellen Beamten-Deutsch). Das, diese Zweiteilung der Prüfung in den Sprachen,  ist auch der Grund, warum dieser heutige, zweite Part nur bis 12:30 Uhr geht, also kürzer ausfällt als die schriftlichen Prüfungen der anderen Hauptfächer.

Zwischenzeitlich hat die Prüfung begonnen:

Na denn: VIEL ERFOLG in dieser, für die meisten unserer TSG-SchülerInnen schon letzten schriftlichen Abiturprüfung

wünscht Ralf Heinrich,

für das Team des TSG St. Georgen

 

Ganz klassisch, ohne digitale Hürden und zu einer christlichen Zeit (7 -7.30 Uhr) begann der dritte TSG-Abiturtag mit dem Öffnen der im Safe gut abgelagerten Umschläge. Im Unterschied zu den Hauptfächern gibt es in den Neigungsfächern keine bundesweit einheitlichen Aufgaben, sodass der Sicherheitsaufwand sich hier nur im jahrzehntelang bewährtem analogen Umfang bewegt. Was die sonstige Organisation dieses Prüfungstages betrifft, da halten die Prüfungen in den Neigungsfächern doch so einige Besonderheiten bereit. Die Musikprüfung etwa läuft im ersten Teil in der der Stadthalle, wo an diesem Tag keine parallele Realschul-Prüfung zur Mittleren Reife stattfand. Die Musik-Hörbeispiele würden die anderen Schüler*innen nur stören. Auch das Neigungsfach Bildende Kunst wurde wie auch Sport in Kooperation mit zwei anderen Gymnasien unterrichtet, sodass die Prüfungen in Triberg und die Furtwangen stattfanden.

Rainer Neff, am Freitag noch um 6 Uhr als Administrator gefordert, war auch an diesem Montagmorgen der Erste, der die Aufgaben in seinem Fach - Physik - sichten durfte. Nur hier dürfen die Lehrkräfte eine Vorauswahl treffen. Das ist zum allergrößten Teil Standard, also kein Anlass für eine Petition (wie im bayrischen Matheabitur) wenngleich man auch in jeder Aufgabe die eine Schwierigkeit erkennen muss, war seine erste Einschätzung des Schwierigkeitsgrades. 

Bio ist gut,  Geschichte war so ebenfalls vorhersehbar resümierte Matthias Faller, in diesem Jahr als TSG-Lehrer gleich in zwei Neigungsfächern eingesetzt. Chemie hat seine Schlüsselstellen mit Herausforderungen in jeder Aufgabe, meinte Alexander Mosbacher, während Andreas Obergfell für Geografie folgendes Statement abgab:  Die Aufgaben sind grösstenteils gut machbar, in einzelnen Teilen eine Herausforderung, aber endlich mal mit viel Atlaseinsatz verbunden.

Musiklehrer Benjamin Heil fand  die einzelnen Aufgaben mittelschwer bis schwer, aber der Aufgabentyp wurde im Unterricht behandelt.

Wir wünschen unseren Schüler*innen auch für diesen dritten Prüfungstag VIEL ERFOLG

Die hier fehlenden Musiker*innen absolvierten den ersten Teil der Prüfung in der Stadthalle.

 

 

Auch die TSG-Mathematiklehrkräfte mussten in diesem Jahr früher (wie alle Hauptfachlehrkräfte um 6 Uhr) ran an die Abituraufgaben, bzw. an deren Abruf und Entschlüsselung. Erst dann konnten sie - wie seit Jahren gewohnt - ab 6.30 Uhr ans Durchrechnen der Aufgaben gehen. Schließlich dürfen in diesem Fach noch Aufgaben gestrichen, bzw. ausgewählt werden, ehe nur diese ausgewählten Aufgaben dann durch die Kopierer gejagt wurden. Auch am zweiten TSG-Abiturtag war mit Rainer Neff einer der Administratoren (zudem TSG-Fachleiter Mathematik) vor Ort, um bei technischen Problemen einspringen zu können. Er hat in diesem Jahr zwar keinen Kurs, war aber natürlich wie seine Fachkollegen - Frau Schaedler und Herr Meyer - ebenso gespannt auf die Themenschwerpunkte und deren Schwierigkeitsgrad: "Wer gut vorbereitet ist, der kommt mit den meisten Aufgaben auch gut zurecht" kommentierte Frau Schaedler, was sich  mit der Einschätzung von Herrn Meyer deckte, zumal "manche Aufgaben erstaunlich einfach" seien. Bei anderen müsse man "die Aufgabenstellung genau lesen".

Der, in diesem Jahr kleine TSG-Abiturjahrgang hat also gute Karten, um auch die zweite - für manche Schülerin oder manchen Schüler doch höchste Abiturhürde - erfolgreich zu nehmen.

Na denn: VIEL ERFOLG

Warten auf die Daten
Nicht die Deutsch-Lehrkräfte, sondern Arturo Ramos, einer der beiden Netzwerkadministratoren war der erste TSG-Lehrer, der am Dienstag, pünktlich um 6:00 Uhr, zusammen mit Schulleiter Heinrich und Axel Dorer, dem für die Prüfungen zuständigen stellvertretenden Direktor des TSG, fürs Abitur gefordert war.

Erst einmal mussten Passwörter abgerufen und Daten entschlüsselt werden, damit die Aufgaben im Serverraum der Schule ausgedruckt werden konnten, wobei hier schon die beiden Kurslehrkräfte, Christine Seckinger und Joachim Heck tatkräftig mithalfen. Kopieren, Sortieren, Tackern,… „die einfachen Arbeiten sind im Zeitalter der Digitalisierung eben doch noch nicht ganz weggefallen“ (J. Heck), zumindest im Vorfeld eines solchen Abiturmorgens.

Bleibt die - eigentliche - Abiturfrage nach den Inhalten der so erzeugten 18-seitigen Papierstapel. Was haben die Abiturienten und Abiturientinnen nun zur Auswahl, das ist und bleibt die spannendste Frage? Zumindest der „coole Text“ von Stefan Sichermann zu den „Neuen Satzzeichen“, welche die „Inflation von Frage- und Ausrufezeichen im Internet eindämmen“ sollte, sorgte für Spaß in der Runde. Er gehörte zu den Materialien der Aufgabe V (Verfassen eines Essays zum Thema „Was darf Satire? Alles?“).
„Im Unterschied zu den Vorjahren ist das nicht leicht“, da ist sich Herr Heck mit Frau Seckinger einig, bis auf die erste Aufgabe zum Vergleich der Pflichtlektüren (Hesses Steppenwolf und Goethes Faust I). Gerade wer sich aber auf die – bei Schülern und Schülerinnen eher beliebte - Erörterung verlassen hat, der sieht sich seit 2011 erstmals mit dem Schwerpunkt einer ausführlichen Analyse des umfangreichen Textes aus der Süddeutschen Zeitung konfrontiert.  "Inhaltlich ist der Text von Hilmar Klute zur Streitkultur durchaus spannend": Wer streiten will, muss sich auch schmutzig machen. 

Spannend bleibt zudem, ob sich auch Schülerinnen an die vergleichende Interpretation zweier Gedichte wagen (Georg Traki, +1914, Sommersonate/ Joachim Ringelnatz,+1934, Sommerfrische). „Durchaus sperrig“ (Frau Seckinger) ist in diesem Jahr der Kurzprosatext (Brigitte Kronauer,+1940, Der Störenfried ), wobei dieser Aufgabentyp - Interpretation eines Prosatextes - bei der Generalprobe (die letzte Deutsch-Langzeitklausur vor dem Abitur)  von keiner TSG Schülerin und auch von keinem der aktuellen TSG Abiturienten gewählt wurde.

In jedem Fall: Viel Erfolg!


ABITUR - Infos und Hilfen:

NGVO: Verordnung des Kultusministeriums über Jahrgangsstufen sowie Abiturprüfung

Mit der Suchfunktion finden Sie gezielt Abiturvorschriften (im Leitfaden wie in der NGVO)

Terminplan allgemein bildender Gymnasien in Baden-Württemberg

Terminplan schriftliche Abiturprüfung
Schriftliche Abiturprüfung
Leitfaden für die gymnasiale Oberstufe

Quelle: http://www.kultusportal-bw.de

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